Weltwärts-News.de

Freiwillige mit Behinderung sind im weltwärts-Programm sowie in anderen Freiwilligendiensten deutlich unterrepräsentiert. Seit 2008 haben von rund 10.000 weltwärts-Freiwilligen nur etwa 5 Freiwillige mit einer Behinderung teilgenommen.

Mit weltwärts alle inklusive! Will der Verein für Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V. ermöglichen, dass mehr junge Menschen mit Behinderung einen Freiwilligendienst machen können, denn jeder Mensch hat ein Recht auf volle Teilhabe an der Gesellschaft – also auch an Austauschprogrammen. (weiterlesen …)

In der letzten Zeit hören wir immer öfter die Frage, wie viele Freiwillige eigentlich mit Weltwärts unterwegs sind. In den Nachrichten bekommt man zwar immer wieder mal verschiedene Zahlen, um euch aber mal einen richtigen Einblick zu geben, haben wir für euch einfach die Anzahl der Freiwilligen und die Anzahl der verfügbaren Mittel der letzten Jahre aufgeschlüsselt: (weiterlesen …)

Mit der Gründung des Weltwärts Programmes wurde das große Ziel gesetzt bis zu 10.000 Freiwillige pro Jahr zu versenden. Dafür sollte nach einer gewissen Einführungsphase ein Budget von 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.

Wenn es nach der SPD geht, so soll dieses Ziel auch weiterhin verfolgt werden. In einem Antrag wird gefordert, die ursprünglich geplanten 70 Millionen bereits ab 2013 für das Weltwärts Programm bereitzustellen.

Lange war es hier still, aber nicht etwa weil es nichts zu berichten gab – im Gegenteil – sondern einfach weil wir komplett vom Internet abgeklemmt waren. Man mag es kaum glauben, aber selbst in der heutigen Zeit kann es nach einen Umzug noch mehrere Wochen dauern, bis das Netz wieder freigeschalten ist. Um die wichtigsten Ereignisse der letzten Zeit wieder aufzuholen, fangen wir gleich mit dem politischen Treffen der internationalen Freiwilligen in Weimar an.

Vom 13. bis 15. April treffen sich Freiwillige auf der Veranstaltung “Weltwärts to go” in Weimar um gemeinsam über die Zukunft des Weltwärts Programmes zu entscheiden und Einfluss auf die Politik zu nehmen (weiterlesen …)

Obwohl viele Rückkehrer gerne ein zu ihren Freiwilligendienst passendes Studium aufgreifen möchten, ist die Auswahl an Möglichkeiten doch eher gering. Ab diesem Semester gibt es aber von der Akkon Hochschule einen neuen Studiengang, in welchen ihr neben Grundlagen der Humanitären Hilfe auch wichtige Informationen über die internationalen Zusammenarbeit lernt. Der Studiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe wird dieses Jahr weltweit das erste mal in Berlin angeboten und erfreut sich bereits jetzt einem regen Interesse.

Da wir dieses Studium für ehemalige Weltwärtsfreiwillige sehr geeignet halten, lassen wir es uns natürlich nicht nehmen auch selber daran teilzunehmen. In Zukunft werden wir hier regelmäßig über unsere Erfahrungen (weiterlesen …)